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SÜD-TIROLER FREIHEIT | 24.03.2023

Süd-Tiroler Landtag in Wien: Österreich über Probleme Süd-Tirols mit Italien informiert

L.-Abg. Sven Knoll, Süd-Tiroler Freiheit

Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, ist gestern - zusammen mit einer Delegation des Süd-Tiroler Landtages - in Wien mit Vertretern des österreichischen Parlaments und der österreichischen Regierung zusammengetroffen. Bei diesen politischen Gesprächen informierte der Abgeordnete Knoll die österreichischen Kollegen über die aktuellen politischen Entwicklungen in Süd-Tirol und zeigte die vielen Probleme Süd-Tirols mit dem italienischen Staat auf. Auch die Interventionen der italienischen Botschaft in Wien wurden dabei angesprochen und als inakzeptables Vorgehen bezeichnet.


SÜD-TIROLER FREIHEIT | 24.03.2023

13-Jähriger von Albanern im Bus verprügelt: Ausländerkriminalität endlich in den Griff kriegen!

L.-Abg. Sven Knoll, Süd-Tiroler Freiheit

Ein 13-jähriger Schüler wurde auf dem Heimweg von der Schule im Bus von Ausländern verprügelt. Die einheimischen Schüler haben nun Angst, in die Schule zu gehen. Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, fordert eine harte Bestrafung der Täter und einmal mehr Maßnahmen gegen die ausufernde Ausländerkriminalität.


SÜD-TIROLER FREIHEIT | 23.03.2023

Masken Affäre: Staatsanwaltschaft bestätigt alle Kritikpunkte der Süd-Tiroler Freiheit

L.-Abg. Sven Knoll, Süd-Tiroler Freiheit

Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, bezeichnet die Ermittlungsergebnisse der Staatsanwaltschaft zur Masken-Affäre als vollinhaltliche Bestätigung der Kritikpunkte der Süd-Tiroler Freiheit. Als einzige politische Bewegung haben wir im Landtag von Anfang aufgezeigt, dass die Führung des Gesundheitsbetriebes von der Masken-Affäre wusste und alles vertuschen wollte. Auf Initiative der Süd-Tiroler Freiheit wurde im Landtag auch ein eigener Untersuchungs-Ausschuss zur Masken-Affäre eingesetzt. Weil wir schon damals den Rücktritt von Zerzer forderten, wurden wir massiv vom Gesundheitsbetrieb bekämpft. Zerzer verweigerte dem Abgeordneten Knoll sogar die Aussage im Ausschuss und Sanitätsmitarbeiter berichteten im Rahmen der Anhörungen, dass sie massiv eingeschüchtert wurden.


ENZIAN | 23.03.2023

Sindrome del long Covid: allora non sapevano fare di meglio!

Abg. Josef Unterholzner (Foto: Josef Unterholzner)

Oggi i responsabili a livello decisionale si accusano a vicenda per le molte decisioni sbagliate prese durante la pandemia. La politica contro la professione medica. Da una parte e dall’altra, c’erano persone che avevano chiesto un dialogo aperto. Invano.


ENZIAN | 23.03.2023

Long-Covid-Syndrom: damals hat man es nicht besser gewusst!

Abg. Josef Unterholzner (Foto: Josef Unterholzner)

Heute schieben sich die Entscheidungsträger für die vielen Fehlentscheidungen im Rahmen der Pandemie gegenseitig in die Schuhe. Politik contra Ärzteschaft. Auf der einen wie auch auf der anderen Seite gab es Vertreter/innen, die einen offenen Diskurs gefordert hatten. Vergebens.


SVP - Südtiroler Volkspartei | 23.03.2023

Verladebahnhof könnte Holzwirtschaft entscheidend unterstützen

L.Abg. Franz Locher

„Wir müssen die Schiene nutzen – auch für den Transport von Holz.“ Kurz und prägnant zeichnet der SVP-Landtagsabgeordnete Franz Locher ein Zukunftsbild, das auf die Holzwirtschaft in Südtirol angesichts der enormen Holzmengen, die den Markt aufgrund der Borkenkäferproblematik überfluten werden, unterstützend wirken könnte.


SÜD-TIROLER FREIHEIT | 21.03.2023

Biancofiore will deutsche Schule abschaffen!

L.-Abg. Sven Knoll, Süd-Tiroler Freiheit

Als Reaktion auf den Ausschluss eines Schülers an einer deutschen Schule, weil dieser der deutschen Sprache nicht mächtig war, will die langjährige Forza-Italia-Abgeordnete Michaela Biancofiore die deutsche Schule in Süd-Tirol abschaffen und durch das Modell der gemischtsprachigen Schule ersetzen. Konkret vorgesehen ist ein Gesetz, mit dem das italienische Parlament die Abschaffung des Artikels 19 des Süd-Tiroler Autonomiestatuts erwirken soll. Der Landtagsabgeordnete Sven Knoll von der Süd-Tiroler Freiheit ist alarmiert.


SVP - Südtiroler Volkspartei | 17.03.2023

Einvernehmenskomitee trifft Obersten Richterrat in Rom

Die Abgeordneten des Südtiroler Landtages im Einvernehmenskomitee Carlo Vettori, Andreas Leiter Reber und Helmuth Renzler

Die Vertreter des Landtages im Einvernehmenskomitee für Staatsstellen, dem neben dem SVP- Landtagsabgeordneten Helmuth Renzler auch die Abgeordneten Carlo Vettori und Andreas Leiter Reber angehören, haben sich am 16. März 2023 mit den römischen Vertretern des Obersten Richtrates in Rom getroffen. Ziel war es, ein Einvernehmen für neue Richterstellen in Südtirol zu erzielen.


SÜD-TIROLER FREIHEIT | 17.03.2023

Grenzüberwindender Personenverkehr: Busverbindung nach Landeck ist kein Ersatz für Reschenbahn

L.-Abg. Sven Knoll, Süd-Tiroler Freiheit

Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, begrüßt die Einführung einer direkten Busverbindung zwischen Landeck und Mals, die schon seit 2009 von der Süd-Tiroler Freiheit im Landtag gefordert wird. Bisher wurden all unsere Bemühungen von der Landesregierung jedoch mit dem Argument abgeschmettert, dass „eine solche Direktverbindung nicht notwendig und ein Umstieg zumutbar sei“. Es ist daher erfreulich, dass unsere Bemühungen um diese Direktverbindung nun endlich gefruchtet haben, zumal sich Pendler und Studenten diese Verbindung seit Jahren wünschen. Für die Süd-Tiroler Freiheit ist aber klar, dass diese Busverbindung kein Ersatz für den Bau der schienengebundenen Reschenbahn zwischen Landeck und Mals sein kann. Die Zukunft liegt auf der Schiene und nicht auf der Straße.


SÜD-TIROLER FREIHEIT | 16.03.2023

Ehrenamt in Not: Landesregierung darf Sorgen des Ehrenamtes nicht ignorieren

L.-Abg. Sven Knoll, Süd-Tiroler Freiheit

Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, weist die Aussagen der Landesregierung entschieden zurück, wonach die neuen italienischen Bestimmungen für die ehrenamtlichen Vereine nichts mit der Autonomie zu tun haben. Es ist erschreckend, mit welch passiver Widerstandslosigkeit die Aushöhlung der Autonomie von der Landesregierung einfach hingenommen und sogar schöngeredet wird. Es ist doch völlig realitätsfremd und ein Schlag ins Gesicht für die vielen Freiwilligen - die sich ehrenamtlich in Vereinen und Verbänden engagieren - wenn ihnen der Landeshauptmann über die Medien ausrichtet, dass sie sich einfach nicht in die Liste der ehrenamtlichen Vereine eintragen lassen sollen, wenn ihnen die neuen Regeln nicht passen. Die Eintragung in dieses Register ist für viele Vereine die Voraussetzung, um überhaupt wirtschaftlich arbeiten zu können.